Am Freitag, 6. Dezember 2024, wurde in Nyon die zweite Runde der EM-Qualifikation auf den Nachwuchsstufen U-19 und U-17 ausgelost.
Das Schweizer U-19-Nationalteam der Frauen geht dank drei Vollerfolgen gegen Aserbaidschan, Zypern und Estland als Gruppensiegerin aus der ersten Phase der EM-Qualifikation und steigt wieder in die Liga A auf.
Das U-19-Nationalteam der Frauen traf in Belfast zweimal auf Nordirland. Ein Spiel gewann das Team von Veronica Maglia mit 4:0, die zweite Partie endete 1:1 unentschieden. Die Länderspiele dienten der Vorbereitung auf die erste Phase der EM-Qualifikation im November.
Die erste Runde der EM-Qualifikation zur Frauen U-19- und U-17-EM wurde am Freitag, 7. Juni 2024 in Nyon ausgelost.
Das Schweizer U-19-Nationalteam der Frauen beendet die Saison mit einer ansprechenden Leistung und erkämpft sich im Länderspiel gegen Frankreich ein 1:1.
Das Schweizer U-19-Nationalteam der Frauen schliesst die schwierige Gruppe in der Eliterunde auf dem vierten Rang ab, verpasst damit die Qualifikation für EM-Endrunde in Litauen und steigt aus der Liga A ab.
Das Schweizer U-19-Nationalteam der Frauen hat mit Blick auf die EM-Qualifikation im April einen Lehrgang im belgischen Tubize absolviert. In zwei Länderspielen gegen die Gastgeberinnen blieb das Team von Veronica Maglia ungeschlagen.
Die U-17- und U-19-Nationalteams der Frauen wissen seit der Auslosung vom Freitag, 8. Dezember, welche Hürden sie zu meistern haben, wenn sie sich im Jahr 2024 für die EM-Endrunde der jeweiligen Alterskategorie qualifizieren möchten.
Das Schweizer U-19 Nationalteam der Frauen zeigt zum Jahresende eine souveräne Leistung im Vergleich mit Dänemark und Spanien. Das Team von Veronica Maglia gewinnt beide Länderspiele mit 2:1.
Das Schweizer Frauen U-19-Nationalteam steigt nach einer herausragenden Siegesserie am EM-Qualifikationsturnier in der Schweiz in die UEFA Women's Liga A auf. Teammanagerin Magda da Costa zeichnete sich als Direktorin für das Turnier verantwortlich. "Geschafft aber glücklich" blickt die 33-Jährige auf die letzten Tage in der Ostschweiz zurück.