FF: Das Schutzkonzept zum Saisonstart 2021/2022

  • 05.08.2021

Das Schutzkonzept für die AXA Women’s Super League, Schweizer Cup Frauen und die Wettbewerbe Nationalliga B, U-19- und U-17-Meisterschaft wurde von der Direktion Frauenfussball im Schweizerischen Fussballverband (SFV) zum Start der Saison 2021/2022 den aktuellen Gegebenheiten und Weisungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) angepasst. Wie viele Personen ein Spiel verfolgen dürfen, hängt davon ab, ob Veranstalter für Spielbesuche ein Covid-Zertifikat voraussetzen.

Die drei Grundsätze «nur symptomfrei ans Spiel», «Abstand halten» und «Hände gründlich waschen» bleiben weiterhin bestehen. Das Tragen einer Maske empfiehlt sich, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann.

Abstufungen gibt es in Bezug auf die Anzahl anwesender Personen. Aufgrund der Lockerung der Bestimmungen für Veranstaltungen gibt es mit Covid-Zertifikat keine Einschränkungen mehr. Ohne Zertifikat sind mit Sitzpflicht maximal 1000 Personen zugelassen. Ohne Zertifikat und Sitzpflicht dürfen auf Aussenspielplätzen maximal 500, in Innenräumen maximal 250 Personen zugegen sein.

Die Konsumation von Speisen und Getränken in Innenräumen kann durch den Match-Organisator erlaubt werden. Hierbei sind allerdings die Kontaktdaten von mindestens 1 Besucher/in pro Gruppe zu erfassen.

► Schutzkonzept für Frauenfussball-Wettbewerbe (Stand August 2021)

(SFV/Foto: Just Pictures GmbH)

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